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Beschreibung

PowerMacintosh G5. Der Profi-Desktop von Apple bildet die Highend-Reihe, das 64Bit-System basiert auf dem PPC970-Prozessor von IBM (in den Varianten PPC970, PPC970FX und PPC970MX). Die CPU entstand aus einem Power4-Prozessor von IBM, der etwas vereinfacht und um eine Altivec-Einheit erweitert wurde. Das Gehäuse ist vollständig aus Aluminium gefertigt.

Der Rechner ist in verschiedene horizontale Zonen unterteilt, die separat von unabhängig durch das Betriebsystem angesteuerten Lüftern gekühlt werden. Zur Umsetzung des Zonenkonzeptes wurde das Netzteil in den Boden integriert und kühlt keine anderen Elemente des Systems. Außer dem "kleinen" Modell "late 2004" hat ein G5 insgesamt 9 Lüfter und 21 Temperatursensoren. Durch das Zonenkonzept und die Vielzahl von Lüftern konnte das Betriebsgeräusch gering gehalten werden; ein Kritikpunkt besonders bei den letzten Modellen der G4-Serie. Die Luftzufuhr wird durch Löcher über die komplette Bauhöhe an Vorder- und Rückseite sichergestellt, was dem G5 wegen der Ähnlichkeit auch den Spitznamen "Käsereibe" einbrachte.

Durch das 64Bit-System können vom Prozessor mehr als 4GB DDR-RAM Speicher angesprochen werden. Zur Zeit sind es max. 8 GB (nur beim "großen" G5) oder 4 GB (bei den anderen Modellen).

Der Rechner wurde vom Apple Industrial Design Team (Designer: Bart Andre, Danny Coster, Daniele De Iuliis, Richard Howarth, Jonathan Ive, Duncan Kerr, Shin Nishibori, Matthew Rohrbach, Doug Satzger, Cal Seid, Christopher Stringer, Eugene Whang; CAD Team: Carlos Ragudo, Carter Multz, Christopher Hood, Fred Simon, Irene Chan-Jones, Ken Provost, Mas Watanabe) kreiert und gewann 2004 einen der begehrten red dot design awards in der Kategorie "product design".

Am 07. August 2006 wurde das Ende des PowerMacs auf der WWDC durch Steve Jobs bekanntgegeben. Als Nachfolger wird der Mac Pro vorgestellt.

Kurios

Bei vielen Exemplaren des G5 kommt es zu merkwürdigen Zwitschergeräuschen (engl. "chirp"), die oft mit Fehlern im Netzteil diagnostiziert werden, aber i.a. nicht beseitigt werden können. Marcel Bresink hat mit seinem Tool SystemLoad aus der Not eine Tugend gemacht und läßt den G5 über diesen Fehler Musik spielen. Schon zu C64-Zeiten konnte man durch Steuerung des Schrittmotors der Floppy-Disk einem Stück Hardware Musik entlocken.

Die Ursache dieser offensichtlichen Fehlkonstruktion ist offenbar die wechselnde Belastung der Stromversorgung bei Prozessor-Lastwechseln. Wie sonst nur Notebook-Prozessoren hat der PPC 970 einen "Schlummermodus" (nap mode), bei dem er seinen Takt dynamisch, d.h. je nach Belastung, verringert. Der schnell wechselnde Stromverbrauch erzeugt offenbar in den Spannungwandlern auf der Hauptplatine Schwingungen. Kein Wunder, daß ein Austausch des Netzteils nichts verbessert.

Mit Hilfe der CHUD-Tools (von Apple) kann der "nap mode" ausgeschaltet werden, was die Zwitschergeräusche beseitigt, aber zu erhöhtem Strombedarf und erhöhter Wärmeentwicklung führt.

Der Einzelprozessor-G5 "late 2004" hat diesen Fehler nicht (aber dafür andere, siehe www.g5freeze.com).

Die Doppelkernprozessor-G5s ("late 2005") haben den Fehler ebenfalls nicht mehr.

Links: http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=86523

http://www.xlr8yourmac.com/G5/G5_noise_tips.html

Modelle (chronologisch)

1. Version

1.6 GHz Single (PCI)

  • Eingeführt Sommer 2003
  • 800 MHz Bustakt
  • PCI-Steckplätze
  • K2/U3H Chipsatz mit PCI-Bridge

1.8 GHz Single (PCI-X)

  • Eingeführt Sommer 2003
  • 900 MHz Bustakt
  • K2/U3H Chipsatz

2.0 GHz Dual (PCI-X)

  • 1000 MHz Bustakt
  • Eingestellt: 9.6.2004
  • K2/U3H Chipsatz
  • (max. 8 GB RAM)

2. Revision

1.8 GHz Dual PCI

  • Eingeführt: 09.06.2004 - Eingestellt: 27.04.2005
  • Prozessor: PPC970
  • 900 MHz Frontside Bus
  • 512KB L2 Cache
  • 256 MB DDR400 PC3200 SDRAM (max. 4 GB)
  • 80GB Serial ATA HD
  • 8x SuperDrive Laufwerk
  • 3 x PCI
  • 8xAGP NVIDIA GeForce FX 5200 Ultra 64MB DDR
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 3 x USB 2.0 (1xFront)
  • Airport Ready, Bluetooth optional
  • 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • internes 56K Modem
  • Preis: 1.919,00 € (AppleStore Stand: 19.02.2005)

2.0 GHz Dual

  • Eingeführt: 09.06.2004 - Eingestellt: 27.04.2005
  • Prozessor: PPC970
  • 1 GHz Frontside Bus
  • 512KB L2 Cache
  • 512 MB DDR400 PC3200 SDRAM (max. 8 GB)
  • 160 GB Serial ATA HD
  • 8x SuperDrive Laufwerk
  • 3 x PCI-X
  • 8xAGP NVIDIA GeForce FX 5200 Ultra 64MB DDR
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 3 x USB 2.0 (1xFront)
  • Airport Ready, Bluetooth optional
  • 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • internes 56K Modem
  • Preis: 2.389,00 € (AppleStore Stand: 19.02.2005)

2.5 GHz Dual

  • Eingeführt: 09.06.2004 - Eingestellt: 27.04.2005
  • Prozessor: PPC970FX
  • 1.25 GHz Frontside Bus
  • 512KB L2 Cache
  • 512 MB DDR400 PC3200 SDRAM (max. 8 GB)
  • Serial ATA 160 GB HD
  • 8x SuperDrive Laufwerk
  • 3 x PCI-X
  • 8xAGP ATI Radeon 9600 XT 128 MB DDR
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 3 x USB 2.0 (1xFront)
  • Airport Ready, Bluetooth optional
  • 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • internes 56K Modem
  • Preis: 2.869,00 € (AppleStore Stand: 19.02.2005)

Der 2.5 GHz Dual G5 war der erste Apple Rechner mit flüssigkeitsgekühlten CPUs.

1.8 GHz Single

  • Gebaut von: 19.10.2004 - 15.6.2005 (in Europa noch länger verkauft)
  • Prozessor: PPC970FX (gelötet, NICHT gesteckt!)
  • 600 MHz Frontside Bus
  • 512 KB L2 Cache
  • 256 MB DDR400 PC3200 SDRAM (max. 4 GB)
  • 80 GB Serial ATA HD
  • 8x SuperDrive Laufwerk
  • 3 x PCI
  • 8xAGP NVIDIA GeForce FX 5200 Ultra 64MB DDR oder Radeon 9600 XT (gegen Aufpreis)
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 3 x USB 2.0 (1xFront)
  • AirPort Extreme-ready, Bluetooth optional
  • 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • internes 56K-Modem
  • U3lite/Shasta-Chipsatz (aus dem iMac G5)
  • Preis: 1398,99 € (AppleStore Stand: 19.2.2005)

Das System unterscheidet sich physisch durch die Hauptplatine (motherboard) und den Chipsatz vom früheren "1,8 GHz Single"-Modell. Die Hauptplatine ist wesentlich kleiner und läßt viel ungenutzten Platz im unnötig riesigen Gehäuse. Die vier paarweise zu bestückenden RAM-Plätze sind senkrecht angeordnet.

Als Chipsatz (in Wintel-PCs meist als "northbridge" und "southbridge" bezeichnet) kommt die auch im iMac G5 (Revisionen A und B) verwendete Kombination "U3Lite/Shasta" zum Einsatz. Der I/O-Controller "Shasta" hat, wie beim iMac G5 in der Revision A, einen Design-Fehler, der den Datendurchsatz bei schnellen Festplatten (z.B. RAIDs) am S-ATA-Anschluß auf der Hauptplatine drastisch begrenzt. Die im iMac G5 in der Revision B eingesetzte, verbesserte Version des "Shasta", kam im "late 2004" nicht mehr zum Einsatz, die Rechnerbaureihe wurde stattdessen bald ganz eingestellt.

Im Gegensatz zu den Vorgänger-Modellen und den Doppelprozessor-Modellen hat der "late 2004" eine SMU (system management unit) für die Stromsparmechanismen (siehe http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=300341), während jene eine PMU (power management unit) besaßen. In der letzten Revision des Power Mac G5, derjenigen mit Doppelkern-Prozessoren ab Oktober 2005, wurde der SMU überraschend der Vorzug gegenüber der PMU gegeben, während der Chipsatz (dann U4/K2) aber vom anderen Vorgänger übernommen wurde.

Analog zum iMac G5 und abweichend von den bisherigen Modellen, ist das Bus- zu Prozessortaktverhältnis nur 1:3. Der Prozessor ist nicht gesockelt, sondern aufgelötet, was einen späteren Austausch des Prozessors unmöglich macht (d.h. CPU und Hauptplatine bilden nur zusammen eine austauschbare Einheit). Der Single-Prozessor G5 wurde am 19.7.2005 in Deutschland eingestellt. Seit diesem Datum gab es nur noch Doppelprozessoren.

Viele Besitzer dieser Rechner klagten über Einfrier- und andere schwerwiegende Probleme; tatsächlich ist kein Exemplar dieses Rechners bekannt, welches diese Proleme nicht aufwies, was auf eine Fehlkonstruktion hindeutet. Eine Anlaufstelle im Netz ist die Seite g5freeze.com. Erst viele Monate nach Bekanntwerden des Fehlers widmete Apple den Problemen zunächst einen Knowledge-Base-Artikel und empfahl darin Betroffenen, in den Systemeinstellungen Energie sparen den Ruhezustand des Rechners zu deaktivieren. Dieser Rat löste jedoch nur das Ruhezustandproblem, nicht jedoch die viel schwererwiegenden Einfrier, Internet-, Shutdown- und DVD-Probleme. Am 15.11.2005 schließlich - also fast ein Jahr nach Verkaufsstart des bis dahin teilweise unbrauchbaren Rechners - stellte Apple eine Firmware-Aktualisierung bereit, welche diese Probleme offenbar behebt (Firmware-Aktualisierung für 10.3.9, Firmware-Aktualisierung für 10.4.3 und neuer), wobei einzelne Anwender über leichte Geschwindigkeitseinbußen berichteten (die jedoch im Rahmen der Meßgenauigkeit lagen).

Hinweis: Seit März 2006 liegt die Firmware unter Power Mac G5 (Late 2004) Firmware Update v 1.1, geändert wurde höchstwahrscheinlich nur die Aktualisierungsprozedur, nicht etwa die Firmware selbst. Der Aktualisierer führt ein sogenanntes "SMU Update" durch, d.h. es werden vermutlich Teile nur Teile der Rechner-Firmware, der Microcode für die SMU, repariert. Die im "Profiler" angezeigte Firmware-Version bleibt unverändert.

3. Revision

Die Hardware-Änderungen vom 27.4.2005 bringen hauptsächlich eine Erhöhung der Taktfrequenz, größere Festplatten, ein "Superdrive" für doppellagige DVDs und 512 MB RAM als Standardausstattung. Das Modem wurde zum optionalen Zubehör. Die Konfiguration mit 1,8 GHz-Einzelprozessor wurde zunächst unverändert im Angebot behalten, aber bald darauf - möglicherweise bedingt durch die technischen Schwierigkeiten mit diesem Rechner - stillschweigend eingestellt.

2 GHz Dual

  • 27.4.2005 - 19.10.2005
  • Prozessor:
  • 1 GHz Frontside Bus
  • 512 KB L2 Cache
  • 512 MB DDR400 PC3200 SDRAM (max. 4 GB)
  • 160 GB Serial ATA Platte 7200upm
  • 16x SuperDrive double layer (DVD+R DL/DVD±RW/CD-RW)
  • 3 x PCI 33 Mhz 64 bit
  • 8xAGP ATI Radeon 9600 128MB DDR SDRAM, 2 x DVI
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 3 x USB 2.0 (1xFront)
  • Airport Extreme Ready, Bluetooth 2 + EDR optional
  • 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • internes 56K Modem optional
  • Audioein-/ausgang digital und analog
  • 1.919 EUR (1.999$)
  • MacOSX 10.4

Der 2 GHz Dual entspricht dem vormaligen 1,8 GHz Dual mit seinen PCI-Steckplätzen und der Beschränkung auf 4 GB RAM

2.3 GHz Dual

  • 27.4.2005 - 19.10.2005
  • Prozessor:
  • 1,15 GHz Frontside Bus
  • 512 KB L2 Cache
  • 512 MB DDR400 PC3200 SDRAM (max. 8 GB)
  • 250 GB Serial ATA Platte 7200upm
  • 16x SuperDrive double layer (DVD+R DL/DVD±RW/CD-RW)
  • 3 x PCI-X 64bit: 1 x 133 MHz, 2 x 100 Mhz
  • 8xAGP ATI Radeon 9600 128MB DDR SDRAM 2 x DVI
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 3 x USB 2.0 (1xFront)
  • Airport Extreme Ready, Bluetooth 2 + EDR optional
  • 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • internes 56K Modem optional
  • Audioein-/ausgang digital und analog
  • 2.399 EUR (2.499$)
  • MacOSX 10.4

2,7 GHz Dual

  • 27.4.2005 - November 2005
  • Prozessor:
  • 1,35 GHz Frontside Bus
  • 512 KB L2 Cache
  • 512 MB DDR400 PC3200 SDRAM (max. 8 GB)
  • 250 GB Serial ATA Platte 7200upm
  • 16x SuperDrive double layer (DVD+R DL/DVD±RW/CD-RW)
  • 3 x PCI-X 64bit: 1 x 133 MHz, 2 x 100 Mhz
  • 8xAGP ATI Radeon 9650 256MB DDR SDRAM, 1 x DVI, 1 x duallink DVI (unterstützt 30" Display)
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 3 x USB 2.0 (1xFront)
  • Airport Extreme Ready, Bluetooth 2 + EDR optional
  • 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • internes 56K Modem optional
  • Audioein-/ausgang digital und analog
  • Flüssigkühlung
  • 2.879 EUR (2.999$)
  • Mac OS X 10.4

4. Revision

Einleitung

Die am 19.10.05 vorgestellte PowerMac-Generation zeichnet sich vor allem durch die Einführung von PCI-Express sowie Dual-Core Prozessoren aus. Im 2-GHz- und 2,3-GHz-Modell wird je ein Doppelkernprozessor statt bisher zweier einzelner verbaut. Im Topmodell mit 2,5 GHz befinden sich zwei Doppelkernprozessoren, was dieses zu einem Vierkernrechner ("Quad") macht.

Intern wird als Chipsatz die Kombination U4/K2 eingesetzt, welche eine verbesserte Version des Vorgängers (U3H/K2) ist. Dieser wird durch eine PCIe-Bridge ergänzt. Der Stromsparmechnismus wurde dagegen nicht vom Vorgänger übernommen, welcher eine PMU (power management unit) besaß, sondern vom eher unglücklichen "late 2004"; er beruht laut Apple(http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=300341) auf einer SMU (system management unit). Für den Anwender unterscheiden sich die Konzepte lediglich darin, wie man den Mechanismus zurücksetzen kann.

Als flüchtiger Speicher kommt DDR2 PC2-4200 533 MHz RAM zum Einsatz. Acht RAM-Steckplätze erlauben bei 2 GB Modulen einen Maximalausbau von 16 GB. Erstmals kann ECC-RAM verwendet werden.

Auf der Kommunikationsseite fielen die externen Anschlüsse für Bluetooth und AirPort Extreme einem zweitem Ethernet-Anschluß zum Opfer. Die Antennen für das optionale Wirelesspaket sind nun im Rechner fest installiert.Wie bei am 12.10.05 erstmals vorgestellten iMac G5 verzichtet Apple auf ein internes Modem und bietet das Apple USB Modem optional an.

Die Mighty Mouse ersetzt die Apple Pro Mouse. Das Netzkabel besitzt auf der PowerMac-Seite nicht den üblichen Kaltgerätestecker, sondern die auf höhere Stromstärken ausgelegte quadratische Variante.

Als optionale Grafikkarten stehen zur Verfügung:

Dual 2 GHz G5

  • Eingeführt: 19.10.2005
  • Dual-Core 2 GHz PowerPC
  • K2/U4 Chipsatz mit PCIe-Bridge
  • 1 GHz Frontside-Bus pro Prozessor
  • 1 MB L2 Cache pro Prozessor
  • 512 MB Arbeitsspeicher (533 MHz DDR2 SDRAM PC2-4200)
  • 160 GB Serial ATA-Festplatte
  • 16x SuperDrive Laufwerk (Double-Layer )
  • Drei freie PCI-Express Erweiterungssteckplätze
  • NVIDIA GeForce 6600 LE mit 128 MB GDDR SDRAM
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 4 x USB 2.0 (1xFront); 2x USB 1.1 (Tastatur)
  • Airport Extreme Ready, Bluetooth 2 + EDR optional
  • 2x 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • USB-Modem 56k optional (extern)
  • Audioein-/ausgang digital und analog
  • Preis: 1999 Euro

Dual 2,3 GHz G5

  • Eingeführt: 19.10.2005
  • Dual-Core 2,3 GHz PowerPC
  • K2/U4 Chipsatz mit PCIe-Bridge
  • 1,15 GHz Frontside-Bus pro Prozessor
  • 1 MB L2 Cache pro Prozessor
  • 512 MB Arbeitsspeicher (533 MHz DDR2 SDRAM PC2-4200)
  • 250 GB Serial ATA-Festplatte
  • 16x SuperDrive Laufwerk (Double-Layer )
  • Drei freie PCI-Express Erweiterungssteckplätze
  • NVIDIA GeForce 6600 mit 256 MB GDDR SDRAM
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 4 x USB 2.0 (1xFront); 2x USB 1.1 (Tastatur)
  • Airport Extreme Ready, Bluetooth 2 + EDR optional
  • 2x 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • USB-Modem 56k optional
  • Audioein-/ausgang digital und analog
  • Preis 2499 Euro

Quad 2,5 GHz G5

  • Eingeführt: 19.10.2005
  • Zwei Dual-Core 2,5 GHz PowerPC-CPUs (970 MP)
  • 1,25 GHz Frontside-Bus pro Prozessor
  • 1 MB L2 Cache pro Prozessor
  • K2/U4 Chipsatz mit PCIe-Bridge
  • 512 MB Arbeitsspeicher (533 MHz DDR2 SDRAM PC2-4200)
  • 250 GB Serial ATA-Festplatte
  • 16x SuperDrive Laufwerk (Double-Layer)
  • Drei freie PCI-Express Erweiterungssteckplätze
  • NVIDIA GeForce 6600 mit 256 MB GDDR SDRAM
  • 1x FireWire 800, 2 x FireWire 400 (1xFront); 4 x USB 2.0 (1xFront); 2x USB 1.1 (Tastatur)
  • Airport Extreme Ready, Bluetooth 2 + EDR optional
  • 2x 10/100/1000BASE-T Ethernet
  • USB-Modem 56k optional
  • Audioein-/ausgang digital und analog
  • Preis 3299 Euro

Wie xlr8yourmac berichtet, besitzt der Quad ein Kühlsystem mit zwei Pumpen gegenüber den bisherigen Modellen mit nur einer Pumpe (Bild).

Kategorie
Apple, Hardware

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Zuletzt geändert am 14.12.2015 10:34 Uhr ( Besuche)

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